"Story of the Year"

TV-Zuschauer entscheiden: Jup's 2900km-Lauf ist die Geschichte des Jahres

Jup Brown ist weder Trainings- weltmeister noch Vorzeigeathlet.

Unser Mann in Neuseeland hatte sich in den Kopf gesetzt, zugunsten der Stroke Foundation einmal komplett durch Neuseeland zu laufen und... hat es gepackt. Aus den geplanten ca. 2500km wurden schließlich sogar über 2900km. Eine Erfahrung, die sein Denken, sein Leben verändert hat…

Zahlen – Daten – Fakten:

• Jup hat in 67 Tagen 2937 km zurückgelegt
• Die Tagesetappen beliefen sich auf 45 bis 60km
• Er hat 40 Schulen, darüber hinaus eine Reihe von Krankenhäusern und Rathäusern besucht, um Vorträge zu halten und Spenden zu sammeln
• Tausende Personen haben ihn unterwegs begleitet: laufend, walkend, auf Rollerblades, Motorrädern, Handbikes oder im Rollstuhl
• Zum Welt-Schlaganfalltag am 29.10.2011 haben sich Läufer in 10 Ländern mit Jup zum World Stroke Day Run vernetzt.
• 70 Zeitungen, zahlreiche Radiosender und 4 TV-Sender berichteten, selbst in New York
• seine Motivation: Jup’s Freund Nick hatte 6 Schlaganfälle und leidet nun am „Lock-In-Syndrom“. Jup konnte bereits im April durch einen kleinen 100km-Spendenlauf dafür sorgen, dass die aufwändige Nachsorge/Rehabilitation verbessert wird
• Gespendet wurde diesmal ganz praktisch über einen Klingelbeutel/eine Dose, aber auch per SMS, wobei jede versendete SMS eine 3 $-Spende bedeutete.
• Sämtliche Spendengelder gehen ohne Abzüge an die Stroke Foundation. Der genaue Betrag wird Mitte Dezember ermittelt, es werden über 10000 $ sein
• Abends, nach dem Laufen, wurde die nächste Etappe geplant, mit Journalisten Pressetermine abgestimmt, Wehwehchen auskuriert und aktuelle Infos ins Netz gestellt
• Beim Zieleinlauf in Auckland musste Jup ins Kajak umsteigen und ab durch den Hafen, weil er kein „Permit“ für die Brücke hatte. Auch nicht schlecht.

Jup wird Mitte Dezember im populären TV-Jahresrückblick „Close Up“ zu sehen sein: die Zuschauer wählten Jup’s Laufprojekt zur „Story of the Year“

Es ist einfach wunderbar, Menschen wie Jup im Team Running Adventure zu haben.